Harninkontinenz

Ursachen für Harninkontinenz

Für die Harninkontinenz bei Mann, Frau oder Kind gibt es unterschiedliche Ursachen, die wir mittels moderner Messtechnik und unter Inanspruchnahme aktueller Leitlinien abklären. Wir gewährleisten die Verordnung von Inkontinenzhilfsmitteln und eine umfangreiche Beratung. Zu der Therapie zählen die medikamentöse, krankengymnastische und gegebenenfalls operative Behandlung.

Unter anderem kann eine Blasenschwäche, eine überaktive Blase oder eine nervenbedingte, neurogene Blasenentleerungsstörung die Ursache für eine Blasenschwäche sein. Durch Krankengymnastik oder die medikamentöse Behandlung probieren wir, Besserung zu schaffen. Tritt dabei keine Besserung ein oder diese Therapie wird wegen Nebenwirkungen nicht vertragen, ist auch eine ambulante Botulinumtoxin-Therapie möglich.

Dabei wird durch das Botulinumtoxin, also Botox, die synaptische Erregungsübertragung vom Nerv zu den Muskelzellen der Harnblasenmuskulatur gehemmt. Dadurch wird die Muskelkontraktion schwächer. In der Regel findet die Behandlung unter örtliche Betäubung statt, bei Bedarf kann auch eine Kurznarkose erfolgen. Dieser ambulante Eingriff dauert meist fünf Minuten. Nach etwa neun Monaten, nachdem sich das Botulinumtoxin im Körper abgebaut hat, kann dieser wiederholt werden.

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Unser qualifiziertes und erfahrenes Team kümmert sich um die optimale Behandlung in diskreter Atmosphäre.

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